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Coprinus
Der Coprinus comatus ist das Mittel bei der Regulierung der Blutzuckerwerte.
Coprinus comatus dt.: Schopftintling 3-6 cm breiter, eiförmiger bis kugeliger Hut auf schlankem, hohem Stil, zunächst weiß, später dunkel; rollt sich vom Rand her wie eine Glocke auf (Autolyse), in Gärten, auf Rasenflächen und im Wald.
Der Coprinus vermag in eindrucksvoller Weise eine erhöhte körpereigene Insulinausschüttung zu bewirken. Die blutzuckersenkende Wirkung des Coprinus findet Anwendung bei Diabetes Typ I und Typ II. Bei Diabetikern konnte festgestellt werden, dass es nach der Einnahme des Coprinus-Pilzes im gleichen Maße zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels kam wie bei den in der Schulmedizin eingesetzten Medikamenten - allerdings ohne dabei den Körper zu belasten.



Coprinus
Schopftintling

Mit seinem hohen Gehalt an Biovitalstoffen verhindert der Coprinus das Aufbrechen der Arterien und vermeidet somit Arteriosklerose. Chinesische Wissenschaftler wiesen in Experimenten eine Hemmung des Wachstums von bösartigen Geschwulsten des Binde- und Stützgewebes nach.
Im Fruchtkörper des Coprinus sind wertvolle Vitamine enthalten, darunter Vitamin C, D, B und E. Die Vitamine C und E gehören zu den Antioxidantien und helfen unserem Körper bei der Beseitigung von freien Radikalen.
In der fernöstlichen Volksheilkunde wird der Coprinus zur Förderung der Verdauung und zur Behand-lung von Hämorrhoiden empfohlen.
Auch versorgt uns der Coprinus mit allen essentiellen Aminosäuren. Unser Körper kann diese not-wendigen kleinsten Eiweißbausteine nicht selbst herstellen und ist daher auf eine ausreichende Zufuhr angewiesen.
Durch Studien nachgewiesene Wirkungen des Coprinus:
• leichte Abnahme der Glukosespiegel im Blut bereits nach 10 Stun-den; merkliche Reduzierung nach 11 Tagen
• verbesserte Glukosetoleranz
• verhindert Gewichtszunahme
Einsatzbereiche in der Traditionellen Chinesischen Medizin:
• fördert die Verdauung
• gegen Hämorrhoiden
Das Märchen von der unheilbaren Krankheit Diabetes
„Seit vielen Jahren hatte ich Diabetes, Bluthochdruck und Gicht. Mir ging es trotz vieler Medi-kamente sehr schlecht. Meine letzte Hoffnung waren die Pilze und die haben mir wirklich gehol-fen." A. M.
Quell
en:
• Jianzhe Y., Mao X.: "Icons of Medicinal Fungi from China"; CRC Press, 1989.
• Bailey C. J., Turner S. L., Jakeman K. J., Hayes W. A.: "Effect of Coprinus comatus on Plasma Glucose Concentrations in Mice", Planta Med. 1984 50(6):525-6.


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